Reiseberichte

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Reiseberichte:


Schottland Irland 2001

Reisebericht Kapt. Burkhard Möller

12.04.2001

Bis zur Abreise sind es noch wenige Tage das Vorschiff ist noch unter einer Persenning versteckt, da darunter noch Reparaturarbeiten anliegen, die sich wegen des Schietwetters mit Sturmböen und heftigen Hagelschauern immer wieder losreißt und die Arbeiten immer verzögert. Unsere fleißigen Helfer sind erschöpft und teilweise ziemlich verschnupft und würden diese Tage genau wie Schipper lieber am warmen Kamin verbringen (waren die zwei Jahre Büroarbeit nicht doch erquicklicher ?) . Obwohl es zwischendurch nicht so aussah, steht der Mast mit neuer Stenge wieder und der neue Klüverbaum macht sich gut – bei diesem schönen Anblick muß das Schiff ja mindesten 2 Knoten schneller segeln – oder ??


13.04.2001

Das Wetter gibt sich alle Mühe uns die Abreise und Laune zu verderben – es regnet, hagelt, heftige Böen schaukeln das Schiff an der Pier durch, das selbst hartgesottene Seeleute ein flaues Gefühl in de Magengegend bekommen, wenn sie nur daran denken jetzt auf See zu sein. Es kriselt zwischenmenschlich und die Anspannung macht sich bei allen bemerkbar. Das Deck ist teilweise noch offen, das Rigg ist noch nicht fertig, auf dem Schiff sieht es aus wie bei Luis Trencker im Rucksack es müssen viele Dinge noch gepackt und erledigt werden. Auch wenn es schwerfällt, es muß weitergehen wir haben Termine.


14.04.2001

Die Gäste kommen heute Abend - die Pier ist voller Schiffszubehör - es fehlen noch einige Dinge und anderes muss von Bord um Platz zu schaffen für Proviant und Ausrüstung. Es werden Worte anderer Schipper laut: “ So könnt Ihr nicht los“ – „Viel zu früh um über die Nordsee zu segeln“ – „ Der Wind weht in der Nordsee meist aus West in dieser Zeit“ . Zweifel kommen – die Luft beim Schipper und den fleißigen Helfern ist raus – ein paar gute Freunde kommen – Retter in der Not, um letzte Hand mit anzulegen.


15.04.2001

Es stürmt nicht mehr –aber es ist ziemlich kalt und feucht. Nach einigen Stunden aufräumen, aufklaren, hier und dort noch etwas durchsetzen, packen, letzte dringende Büroarbeiten erledigen, geht es dann um 14.00 Uhr los – ja los. Alle Leinen los ? Noch etwas vergessen ? – ach ja „Leo“ unser Arbeitsboot hängt noch längsseits – wir können sie leider nicht mitnehmen auf diese Reise – zu anstrengend für alte Arbeitsboote. Clemens nimmt sich Ihrer an – sie wird wohlbehütet auf der Teerhofinsel bleiben. 14.15 Uhr jetzt aber wirklich los. Auf nach Travemünde – erst mal den Kompass kompensieren , nach den Umbauarbeiten.
An Bord: Uschi, Peter, Uwe, Petra, Bärbel und Tochter, Manuela und der Schipper Wind SO um 4 – auf geht’s Richtung Skagen. Noch bis Tonne 2 motort, dann Schoner, Fock , Klüver, Groß gesetzt. Die „Krik Vig“, die uns noch ein Stück begleitet, übergibt uns unseren geliebten alten Flieger, der nach langen Verhandlungen, mehreren Diebstählen und unzähligen Zankereien nun endlich wieder in unsere Hände gelangt ist (leider mit der Beschriftung „Eigentum der Krik Vig“).


16.04.2001

Auf geht’s, Motor stopp, wir laufen gleich 5 Knoten – ganz gut – es ist noch nicht alles getrimmt. Burgtsaaken wird ausfallen – Nyborg erreichen wir nach einer regenreichen Nacht , wechselnden Winden und einem bedeckten Morgen um 19.00 Uhr


17.04.2001

Morgen in Nyborg – sonnig – gemütliches Frühstück -Einkäufe – Schiffsbesichtigungen, entspannter Schipper.

12.30 Uhr AL Nyborg Richtung Samsö – Skagen, trotz Wetterbericht „W 5“ –NNW 6-7 – Hacksee, schön gegenan, und (kalter) Regen, Regen, Regen. Wir kreuzen und motoren abwechselnd - 22.00 Uhr fest in Ballen – sind wir im falschen Hafen? – fast alle Anleger frei, kein Discolärm, nicht eine Motoryacht, Südseeklima - ca. + 5 Grad – die Stimmung steigt


18.04.2001

Nach einem schönen, wirklich gemütlichen Frühstück und kleinen Einkäufen, verlassen wir um 12.00 Uhr Ballen, Wind: W uml./ um 3 erstmal segeln, dann motoren – 20.30 Uhr Grena – das Grauen der Zivilisation hat uns wieder – wenigstens haben sich im Hafen ein paar Dampfschiffsenten niedergelassen und geben bunten Trost in dieser Triestesse.


19.04.2001

05.15 Uhr AL Grena – kein Wind – motoren, motoren,uml. Wind / 2 Stunden segeln, motoren.

20.00 fest in Skagen – wir erwarten die neue Crew : Peter und die Hamburger Mitsegler werden uns verlassen - Bahmann unser persischer Freund kommt mit Wein zu Besuch und bringt unseren neuen Crewmitglieder mit : Erik den Wikinger (was das wohl gibt), Marcel McWebber , der sich als unser zukünftiger Bootsmann entpuppen wird. Na, erstmal wird in gemütlicher Runde am bollernden und räuchernden Refleksofen schön unsere Ankunft in Skagen gefeiert.


20.04.2001

Ausgiebiges Frühstück an Bord und kleiner Landgang im wunderschönen Skagen in frühlingshaftem Wetter. Letzte Vorbereitungen, Abschied von den lieben Mitseglern ............ Wetterbericht : SE 4-5 – Aussichten Ost oder S um 4 ............Auf in die Nordsee! ................. Ziel Fraserburgh – Moray Firth, Schottland – Distanz 450 sm ! – aber : der Wind weht nicht meist aus West um diese Jahreszeit – oder ?

An Bord Manuela unser ausdauernder Rudergänger und guter Geist unter Deck , Uschi die für unser leibliches Wohl sorgt und eine umsichtige Deckshand ist, Uwe Köller (als Gast und Steuermann), Erik als Wikinger, Marcel der spätere Bootsmann und natürlich der Schipper.

12.30 Uhr AL Skagen , Wind NE 4, leicht bewegte See.

13.15 Uhr setzen Segel : Klüver, Fock, Schoner, Groß, Kurs : 280 Grad , wir laufen 5,5 Knoten – ganz gut.


21.04.2001

um 08.00 Uhr morgen schläft der Wind fast vollständig ein und wir kommen kaum voran – gegen Mittag frischt er wieder etwas auf leider aus NW – Farsund fällt aus, obwohl die norwegische Küste verführerisch nah im Sonnenschein badet – wir müssen Meilen schaffen – also abfallen auf 240 Grad und weiter geht unsere Reise bei NW 3 und 3 Knoten Fahrt.


22.04.2001

seit Mitternacht rollt das Schiff gewaltig in 4 Meter hoher südlicher Dünung – der Wind weht nur schwach aus Ost – das schlägt doch einigen Mitseglern auf den Magen und kostet eine Thermoskanne und ein paar Gläser.


23.04.2001

Wind östlich 2-3 Bft. Dünung südlich – 4 m.
Langsam gewöhnen wir uns an das heftige Gerolle und die Verluste an Geschirr sind wesentlich gesunken.
Die Sonne lacht und wir haben viel Spaß – auch Erik ist mittlerweile überzeugt, dass das Schiff in der Dünung nicht umkippt. Wir haben bei 6-7 Grad Celsius recht molliges Frühjahrswetter. Am Nachmittag für 20 Minuten Besuch einer ca. 8 -köpfigen Delfinschule – fast die einzigen Lebewesen die außer uns unterwegs zu sein scheinen. (Wir haben seit Skagen zwei Frachtschiffe und einen Fischer aus Fraserburgh gesehen und seit Lübeck nicht einen Segler in Fahrt).

Die Bohrinseln die gelegentlich auftauchen wirken unwirklich und unbewohnt.


24.04.2001

08.00 Uhr der Wind dreht auf NE und legt zu auf Windstärke 5 – endlich hört die Rollerei auf und das Schiff fängt an richtig zu segeln. Ab 11.00 Uhr segeln wir bei N 5-6 Bft, 8,5 Knoten über Grund – ohne Strom. Die Sonne scheint – aber tiefliegende Nebelbänke erlauben keine Sicht auf das nahe Schottland. Um 14.00 Uhr taucht die Silhouette von dem 2 Meilen vorausliegenden Fraserburgh aus dem Dunst aus. Um 14.30 Uhr passieren wir die mächtigen Molenköpfe des bedeutenden Fischereihafens . 14.40 Uhr fest in Fraserburgh – nun haben wir uns ein Glas Sekt verdient.


25.04.2001

10.00 Uhr Auslaufen Fraserburgh – Buckie, 31 sm. Die Sonne lacht. Wind umlaufend 3. Wir segeln mal – dann muss wieder die Unterwassergenua herhalten.
20.30 Uhr fest in Buckie – kurzer Landgang zum Hafenmeister und auf ein Pint in den Pub.


26.04.2001

07.00 Uhr AL Buckie – Inverness, 45 sm. 1 Meile vor Inverness kommt uns der erste Segler auf unserer Reise entgegen macht aber zwei Kabel vor unserem Treffen kehrt – liegts an uns ?? Nach den Clachnaharry Schleusen und dem erschütternden Augenblick als der Schleusenwärter die Kanalgebühren einfordert – 340 Pfund Sterling, sind wir um 17.00 Uhr im Caledonian Canal fest. Die Grufties, Uschi, Uwe und Sven (der verdiente Bootsmann, der uns in Schottland besucht) heben in der einzigen Irish-Pub-Disco in Schottland und wahrscheinlich auch überall anders in der Welt ab, bei ihrer Rückkehr halten sie sogar eine gewöhnliche Straßenbrücke für eine lateinamerikanische Hängebrücke. Der Schipper macht sich einen gemütlich Abend an Bord und genießt die beschauliche Landschaft und die schottische Ruhe.


27.04.2001

Nach einigen Einkäufen und einigem Schlendrian geht es weiter durch den Caledonian Canal bis zur nächsten Schleuse , der von lockkeeper Donald John – heute wird nicht mehr geschleust und es gibt einen weiteren ruhigen Abend bei schönstem Wetter und mittlerweile 12 Grad Celsius inmitten der Highlands.


28.04.2001

09.00 AL Donalds Lock (Erik und Uwe sonnen sich, Taucher Dick an Bord, „Nessie Hunter“).

Um 12.00 Uhr laufen wir ins Loch Ness, die Berge der Highlands sind schneebedeckt, bedrohlich schwarze Wolken türmen sich an Ihnen, während im Westen über dem See ein kitschig blauer Himmel strahlt, es weht kein Windchen ,das Wasser liegt bleiern und dunkel wie schwarzer Kaffee vor uns. Die Sicht beträgt mindestens 15 Meilen – aber nicht ein Wasserfahrzeug ist auf einem der tiefsten Seen Europas auszumachen. Schon wenige Meter vom Ufer entfernt erreicht Loch Ness eine Wassertiefe von 290m.

Um 12.30 bemerken wir dass das Schiff plötzlich, wie nach einem sanften Druck, stark seitlich versetzt wird. Es gibt keine Anzeichen für Strömung, wir sind 3 Meilen vom nächsten Ufer entfernt, hier gibt 50 m vom Ufer nur sehr tiefes Wasser, das Echolot zeigt bodenlose Tiefe an, und die Sicht ins schwarze Wasser verrät nur, dass nach max. 20 cm gar nichts mehr zu sehen ist als Dunkelheit. Nun wird uns doch etwas mulmig – Nessie ??. Die Versetzung hört so plötzlich auf wie sie begonnen hat und unsere ruhige Motorfahrt geht weiter.

Um 13.00 Uhr sichten wir als erstes Bauwerk Urquart Castle – ein aus der Ferne, nach unserem Erlebnis von vorhin, ein nicht beruhigender Anblick.
14.00 fest bei Urquart Castle in Drumnadrochit , einem durchaus zivilisierten Hafen, mit Strom und Frischwasser . Wir treffen den kryptozoologischen Taucher Dick aus Schweden und seine Mitarbeiter die tauchend und mit Sonargeräten und Unterwassermikrofonen ausgerüstet nach Nessie suchen und Ergebnisse haben, die sie so nicht preisgeben wollen. Auf die Frage was man unter Wasser so sieht, Antwort : Man könne auch mit dem stärksten Scheinwerfer nicht weiter als 20 cm schauen, aber das Taucherlebnis sei für ihn bisher ohne Gleichen gewesen. Auch Fernsehteams sind vor Ort, sowie ein Suchschiff namens „Nessie Hunter“, das mit wildentschlossenen, kamerabestückten Touristen unterwegs ist um das Monster zu stellen....


29.04.2001

Um 08.00 Uhr gehe ich an Deck, um wie verzaubert zu verharren. Der Frühling ist über Nacht gekommen – überall strahlend blauer Himmel und bereits 16 Grad – Teile der Crew machen sich nach dem Frühstück ans Sonnenbaden und die anderen beschäftigen sich mit Malarbeiten und notwendigen Änderungen im Rigg.
Um 13.00 Uhr gehts weiter unter Breitfock mit 5 Knoten Fahrt nach dem zauberhaften kleinen Ort Fort Augustus wo wir uns nach einem kleinen Bummel durch die Gassen im „Lock Inn“ niederlassen und einige Pints genießen.


30.04.2001

Souvenirkauf, Einkauf von Lebensmitteln, Schipper entfernt sich ohne Erlaubnis der Crew von Bord (es gibt reichlich Mecker) zum Gespräch mit echten Highlandern, die sich als etwa so bered wie Burgstaakener Sprottenfischer erweisen.
14.00 Uhr AL Fort Augustus – Loch Oich. Weiter durch die wilden und romantischen Highlands.
Distanz Inverness Loch Oich; 50 sm


01. - 04.05.2001

Loch Oich – via Neptuns Staircase , einer imposanten Schleusenanlage aus 8 zusammenhängenden Schleusen, nach Oban, einer belebten Kleinstadt an Schottlands traumhaft wilder Westküste. 50 sm
Oban Tagesreisen nach Kerrera, zu den Garvelachs innere Hebriden, erstmals bei halben Wind 6- 7 Bft 9,5 kn! gelaufen (Klüver, Fock, Schoner, Groß, ungerefft). 150 sm


05.05.2001

07.00 Uhr AL Oban – 22.00 Uhr Port Ellis (Islay) 55 sm : Wir passieren den berühmt berüchtigten Gulf of Corrywreckan, mächtige Turbulenzen durchpflügen den Golf und obwohl es schwachwindig ist, stehen im Golf 3-4 m hohe sehr steile Wellen, ja sie stehen. Das Schiff läuft obwohl wir den Golf nur am Rande passieren plötzlich bis zu 90 Grad aus dem Ruder – die Gezeitenströme laufen hier kreuz und quer mit bis zu 7 Knoten !


06. - 08.05.2001

08.00 Uhr AL Port Ellis – 20.00 Uhr fest in Derry (Irland) 48 sm. Begrüßung durch Damian.
Wir sind der einzige Segler an der ca. 2 km langen Stadtpier, die allerdings wegen der Straße unmittelbar neben ihr und des mit bis zu 6 Knoten laufenden Stroms mit einem Tidenhub von 5 Metern ziemlich unattraktiv ist .
Derry: Die gut erhaltene Altstadt mit ihrem bunten Treiben, den mächtigen Stadtmauern und ihrer bewegten Geschichte, entschädigt für den miesen Liegeplatz . Stadtbesichtigungen, Tagesfahrten, Musik, Musik, Pubbesuche.


09.05.2001

Derry – Rathmullan 52 sm .Fest am Ponton beim mittelalterlichen Fort des Dorfes. Der irische Musiker Eamon findet Gefallen am Schiff und möchte mal mitsegeln – er darf.


11.05.2001

Eamon an Bord. Rathmullan – Downings (Sheep Habour) 30 sm
Wir segeln mit musikalischer Begleitung. Die Crew kann auch das ein oder andere Ständchen mit singen oder begleiten


12.05.2001

Downings - Aran More 40 sm
Bei Windstärke 3-4 ist die Strecke in 8 Stunden bei herrlichem Sonnenschein geschafft und wir gehen, nachdem uns ein Fischkutter ohne Aufforderung durch die schwierige, felsige Zufahrt gelotst hat in einer der südlichen Buchten vor Anker und warten auf unseren Freund Damian der abends noch ankommen will..........


13.- 19.05.2001

13.05.01
07.00 Uhr Damian an Bord mit Fischerboot von Burtonport ...... diese irische Pünktlichkeit

09.00 Uhr Aran More – Killybegs 50 sm
Baden im Atlantik : Nachdem Marcel eine viertel Stunde seinen rechten großen Zeh im 14 Grad warmen Atlantik gebadet hat, wagt Manuela an Kopfsprung vom dümpelnden Schiff, worauf auch Marcel sich sehr langsam ins Wasser gleiten lässt und Erik folgt – es wird immerhin 15 Minuten gebadet. Der Schipper und unser irische Gast bleiben wegen Haiwache an Bord.

13.05 – 16.05 Killybegs – prächtige Kleinstadt – größter Fischereihafen Irlands
Al Killybegs – Rosses Point 55 sm WX : NW 5 tatsächlich WNW zun. 9, später NNW 9, See kreuzend 8- 10 Meter hoch. Rossespoint mit Lotsenberatung.

16.05 – 19.05 Rossespoint : herzlicher Empfang, fröhliche Stimmung, Willkommen vom Yachtclub – Traditionssegler sind selten dort im Westen.

19.05.2001 Rossespoint –Broadhaven 50 sm
20.05.2001 Broadhaven - Rossaveel 90 sm
21.05.2001 Rossaveel – Fenit 65 sm


22.05.2001

Fenit – Lost Haven 30 sm: Besuch einer geselligen Delfinschule, die 45 Minuten bei unserem Schiff bleibt


23.05.2001

Lost Haven – Crookhaven 80 sm : Mittelmeerromantik vor 40 Jahren. Palmen, schmucke Häuser, Beaugainville , fröhliche Menschen


24.05.2001

Crookhaven – Youghal 85 sm
„Mobi Dick“ – Begrüßung vom Landlord – Eintragung ins Gästebuch


25.05.2001

Youghal – Waterford 45 sm
herzliche Begrüßung durch Anne Jordan, Einladung zumEssen.


27.05-28.05

Waterford-Dunmore East-Penzance 160 sm
29.05 – 01.06 Penzance – Fecamp 240 sm
03.06 – 16.06 Fecamp – Dieppe – Dunquerke – Oostende – Texel – Terschelling – Cuxhaven – Brunsbüttel – Kiel 510 sm

 

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